Folgende Illustration sollte die Frage verständlicher machen: Stell dir vor, du hast schlimme Bauchschmerzen und suchst einen Arzt auf. Er verschreibt dir ein Medikament, das du nun täglich schlucken musst. Nun hast du 3 Möglichkeiten: Entweder du glaubst dem Arzt nicht, und nimmst die Medizin nicht ein. Oder du glaubst dem Arzt, stellst das Medikament aber weg und rührst es nicht mehr an. Oder aber du glaubst dem Arzt und nimmst wie vorgeschrieben die Arznei. Nur die letzte Art des Glaubens wird dir helfen. Wir fragten Cäsar: „Was meinst du, welchen Glauben du momentan hast?“ Darauf antwortete er: „Ich denke, den Glauben, der das Medikament wegstellt.“ Wir teilten das Evangelium nochmals mit ihm und ermutigten ihn, eine nahegelegene Freikirche zu besuchen.
Es ist ein großes Privileg für uns, Menschen von dieser Guten Botschaft zu erzählen. Bei Jesus werden wir nicht mit einem „hoffentlich reicht es“ abgespeist, sondern wir dürfen uns die Gewissheit unserer Rettung schenken lassen.